Bierstachel mit Holzgriff

Gestacheltes Bier: für echte Kenner und Genießer!

Das „Stacheln“ geht auf ein ursprüngliches Ritual der Brauer zurück, das in den brauereieigenen Schmieden begann. Damals wollten die Brauer ihr kaltes Bier mit einem glühenden Eisenstab, dem „Stachel“ erwärmen, der in der Brauerei-Schmiede immer griffbereit war.

Dabei stellten Sie fest, dass durch den Temperaturschock das Bier im Glas nicht nur etwas wärmer wurde, sondern sich geschmacklich veränderte. Der Schaum wurde feinporiger, es schmeckte weicher und hatte ein leichtes Karamellaroma. Dies kam daher, dass der Malzzucker des Bieres am heißen Eisenstab karamellisierte.

So stachelt ihr euer Bier richtig:

Befüllt euer Glas mit der ähnlichen Menge an Bier, wie ihr Wein einschenken würdet

  • Schmeißt die Lötlampe an und sorgt für eine schöne blaue Flamme
  • Nun haltet die Edelstahlkugel des Bierstachels in die Flamme bis diese leuchtend rot glüht
    Tunkt die glühende Kugel mittig in das Bier und schwenk sie ganz leicht mir kreisenden Bewegungen
  • Sobald sich eine feine, dicke Schaumkrone bildet, wir empfehlen 3 bis 4 cm, ist das gestachelte Bier fertig Der Schaum ist nun angenehm warm, das Bier aber immernoch kühl.
  • Legt den Stachel zur Seite auf eine feuerfeste Unterlage oder gebt Ihn eurem Freund zum erneuten erhitzen
  • Nun zügig euer erstes, selbstgestacheltes Bier genießen. Prost!

    Holzgriff: gedrechselt, geschliffen und geölt
    Größe: ca. 40mm x 10mm
Keine

Original Bierstachel von Schlappeseppel

Gestacheltes Bier: für echte Kenner und Genießer!

Das „Stacheln“ geht auf ein ursprüngliches Ritual der Brauer zurück, das in den brauereieigenen Schmieden begann. Damals wollten die Brauer ihr kaltes Bier mit einem glühenden Eisenstab, dem „Stachel“ erwärmen, der in der Brauerei-Schmiede immer griffbereit war.

Dabei stellten Sie fest, dass durch den Temperaturschock das Bier im Glas nicht nur etwas wärmer wurde, sondern sich geschmacklich veränderte. Der Schaum wurde feinporiger, es schmeckte weicher und hatte ein leichtes Karamellaroma. Dies kam daher, dass der Malzzucker des Bieres am heißen Eisenstab karamellisierte.

So stachelt ihr euer Bier richtig:

Befüllt euer Glas mit der ähnlichen Menge an Bier, wie ihr Wein einschenken würdet

  • Schmeißt die Lötlampe an und sorgt für eine schöne blaue Flamme
  • Nun haltet die Edelstahlkugel des Bierstachels in die Flamme bis diese leuchtend rot glüht
    Tunkt die glühende Kugel mittig in das Bier und schwenk sie ganz leicht mir kreisenden Bewegungen
  • Sobald sich eine feine, dicke Schaumkrone bildet, wir empfehlen 3 bis 4 cm, ist das gestachelte Bier fertig Der Schaum ist nun angenehm warm, das Bier aber immernoch kühl.
  • Legt den Stachel zur Seite auf eine feuerfeste Unterlage oder gebt Ihn eurem Freund zum erneuten erhitzen
  • Nun zügig euer erstes, selbstgestacheltes Bier genießen. Prost!

    Holzgriff: gedrechselt, geschliffen und geölt
    Größe: ca. 40mm x 10mm
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8925
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Gestacheltes Bier: für echte Kenner und Genießer!

Das „Stacheln“ geht auf ein ursprüngliches Ritual der Brauer zurück, das in den brauereieigenen Schmieden begann. Damals wollten die Brauer ihr kaltes Bier mit einem glühenden Eisenstab, dem „Stachel“ erwärmen, der in der Brauerei-Schmiede immer griffbereit war.

Dabei stellten Sie fest, dass durch den Temperaturschock das Bier im Glas nicht nur etwas wärmer wurde, sondern sich geschmacklich veränderte. Der Schaum wurde feinporiger, es schmeckte weicher und hatte ein leichtes Karamellaroma. Dies kam daher, dass der Malzzucker des Bieres am heißen Eisenstab karamellisierte.

So stachelt ihr euer Bier richtig:

Befüllt euer Glas mit der ähnlichen Menge an Bier, wie ihr Wein einschenken würdet

  • Schmeißt die Lötlampe an und sorgt für eine schöne blaue Flamme
  • Nun haltet die Edelstahlkugel des Bierstachels in die Flamme bis diese leuchtend rot glüht
    Tunkt die glühende Kugel mittig in das Bier und schwenk sie ganz leicht mir kreisenden Bewegungen
  • Sobald sich eine feine, dicke Schaumkrone bildet, wir empfehlen 3 bis 4 cm, ist das gestachelte Bier fertig Der Schaum ist nun angenehm warm, das Bier aber immernoch kühl.
  • Legt den Stachel zur Seite auf eine feuerfeste Unterlage oder gebt Ihn eurem Freund zum erneuten erhitzen
  • Nun zügig euer erstes, selbstgestacheltes Bier genießen. Prost!

    Holzgriff: gedrechselt, geschliffen und geölt
    Größe: ca. 40mm x 10mm

Gestacheltes Bier: für echte Kenner und Genießer!

Das „Stacheln“ geht auf ein ursprüngliches Ritual der Brauer zurück, das in den brauereieigenen Schmieden begann. Damals wollten die Brauer ihr kaltes Bier mit einem glühenden Eisenstab, dem „Stachel“ erwärmen, der in der Brauerei-Schmiede immer griffbereit war.

Dabei stellten Sie fest, dass durch den Temperaturschock das Bier im Glas nicht nur etwas wärmer wurde, sondern sich geschmacklich veränderte. Der Schaum wurde feinporiger, es schmeckte weicher und hatte ein leichtes Karamellaroma. Dies kam daher, dass der Malzzucker des Bieres am heißen Eisenstab karamellisierte.

So stachelt ihr euer Bier richtig:

Befüllt euer Glas mit der ähnlichen Menge an Bier, wie ihr Wein einschenken würdet

  • Schmeißt die Lötlampe an und sorgt für eine schöne blaue Flamme
  • Nun haltet die Edelstahlkugel des Bierstachels in die Flamme bis diese leuchtend rot glüht
    Tunkt die glühende Kugel mittig in das Bier und schwenk sie ganz leicht mir kreisenden Bewegungen
  • Sobald sich eine feine, dicke Schaumkrone bildet, wir empfehlen 3 bis 4 cm, ist das gestachelte Bier fertig Der Schaum ist nun angenehm warm, das Bier aber immernoch kühl.
  • Legt den Stachel zur Seite auf eine feuerfeste Unterlage oder gebt Ihn eurem Freund zum erneuten erhitzen
  • Nun zügig euer erstes, selbstgestacheltes Bier genießen. Prost!

    Holzgriff: gedrechselt, geschliffen und geölt
    Größe: ca. 40mm x 10mm
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